FluidSIM 4 - Versionshistorie

Version 4.5d vom 24.07.2012

Mit dem Voltmeter lassen sich die Spannungswerte auf benutzerdefinierte Einheiten umrechnen und optional auch der kumulierte Wert anzeigen. Dies ist nützlich, um z.B. die Luftmenge zu berechnen, wenn der Durchfluss von einem realen Sensor über den analogen EasyPort geliefert wird.
Behebt einen Fehler in der Beschreibung eines Transparenz-Modell-Videos.
Unter Windows Vista/7 konnten Dateien, die als Administrator gespeichert wurden, manchmal nicht von Standardbenutzern geöffnet werden.

Optimiert die Darstellung von GRAFCET-Formeln gespiegelter Objekte.
Beim DXF-Export werden nun auch Tabellen und Listen ausgegeben.
Das Abbrechen des Update-Vorgangs konnte zu einer unvollständigen Installation führen.

Enthält verschiedene Anpassungen an Windows 7.
Der analoge EasyPort wird unterstützt.
Die Hydraulik-Version wurde um Transparentmodell-Videos erweitert.
Berücksichtigt die Einheiten der Zustandsgrößen in den Protokolldateien der Zustandsdiagramme.
Behebt einen Überlauf der Werte in den Zustandsdiagrammen.
Korrigiert einen Fehler in der Strompfadnummerierung.
Behebt einen Fehler bei Leerzeichen in Projektpfaden.
Verschiedene Symbole wurden überarbeitet.
Verhindert das mehrfache Drucken von Seiten bei manchen Druckertreibern.

Bei den pneumatischen Timern wurde die eingestellte Verzögerungszeit im Tooltip falsch angezeigt.
Verhindert einen Programmfehler bei Verwendung von EasyPorts an blockierten COM-Ports
Behebt einen Absturz durch nationale Sonderzeichen bei Anschlussmarken.
Behebt einen seltenen Fehler in der Simulation.
Die Funktionen zum Spiegeln befinden sich nun auch im Kontext-Menu.

Die Pneumatik-Version enthält zwei neue Bauteile:
- Pneumatischer Timer, in Ruhestellung gesperrt
- Pneumatischer Timer, in Ruhestellung geöffnet
Einige Didaktikfolien wurden korrigiert.
Enthält einen neuen Ordner mit aktuellen Beispielschaltkreisen.

Beim Überlauf der Stützpunkte im Zustandsdiagramm werden vergangene Werte gelöscht, sodass stets die aktuellen Daten angezeigt werden.

Die Spannung für die linke Intervallgrenze des Wegmesssystems kann nun größer als die Spannung rechts eingegeben werden.
Die Anzeige der stromdurchflossenen elektrischen Leitungen ist deutlicher.
Die in Ruhestellung betätigten Sensoren werden im stromlosen Zustand mit einem Pfeil und offenem Kontakt gekennzeichnet.
Behebt einen internen Fehler bei Marken, die Sonderzeichen enthalten.
Behebt einen Fehler bei der GRAFCET-Simulation.
Die Beschreibung des Schnellentlüftungsventils in der Pneumatikversion wurde korrigiert.
Die Zuordnung der Klemmen in der Klemmenbelegungsliste war manchmal nicht vollständig.
Das Symbol des Zweidruckventils wurde an die bestehende Norm angepasst.

Ein Fehler bei der Berechnung der Zylinderkammer-Volumen wurde behoben.
Enthält weitere Anpassungen zur Verbesserung der Kompatibilität mit den neuen EasyPorts.
Beseitigt eine seltene Unverträglichkeit beim Speichern auf Netzlaufwerken.
Korrigiert einen Fehler bei der Liniendefinition im DXF-Export.
Die Einstellung des hydraulischen Widerstands verursachte eine Fehlermeldung auf Systemen mit nicht-europäischen Windowsversionen.

Die Bedingung einer “Aktion bei Ereignis” wurde innerhalb einer Situation nur einmal ausgewertet. Dadurch wurde die Aktion nicht mehr ausgeführt, wenn die Bedingung später erfüllt wurde.
Korrigiert eine falsche Verknüpfung von der Bibliothek zur Komponentenbeschreibung.
Ein Dialogtext wurde nicht korrekt übersetzt.

In Ruhestellung betätigte Schließer werden als Öffner (und umgekehrt) dargestellt.
Die Baud-Rate zur seriellen Kommunikation ist an den neuen EasyPort angepasst.
Die FluidSIM-In- und -Out-Bauteile sind nun standardmäßig auf “EzOPC.2” eingestellt.
Behebt einen Fehler beim Anschließen des GRAFCET-IO mit dem Digitalmodul.
Die maximale Zeichenanzahl in GRAFCET-Aktionen und -Transitionen wurde erhöht.
Fehlerhafte Eingaben in GRAFCET-Aktionen wurden nicht immer korrekt abgefangen.
Die Anzeige der Einheiten im Zylinderdialog war nicht immer korrekt.
Die Einheit für die Zylindergeschwindigkeit kann nun von m/s in in/s bzw. ft/s umgeschaltet werden.
Einige Verknüpfungen zur Komponentenbeschreibung wurden korrigiert.

Bei unerlaubten Marken in GRAFCET-I/O-Komponenten wird nun eine Warnung ausgegeben.
Die Anzeige der aktivierenden einschließenden Schritte für Teil-GRAFCETs erfolgt nun bereits im Bearbeitungsmodus.
Die Transitionsnamen wurden manchmal nicht korrekt angezeigt.
Einige der mitgelieferten Schaltkreise wurden überarbeitet.
Behebt einen Fehler bei der Zuordnung von Ein-/Ausgängen in GRAFCET-Diagrammen.

FluidSIM enthält nun Elemente zum Zeichnen und Simulieren von GRAFCET-Diagrammen.
Beseitigt einen Einheiten-Fehler im Lernprogramm.
Der minimale Spannungswert zum Anziehen der Ventilmagneten ist korrigiert. Dadurch können zwei in Reihe geschaltete Ventilmagneten die zugehörigen Ventile nicht mehr umsteuern.
Behebt einen Fehler in der Textausrichtung beim Drucken.

In der Hydraulik funktionierte die Verknüpfung der Druckschaltersymbole manchmal nicht korrekt.
Die Programmhilfe ist nun im CHM-Format, da Windows Vista das bisherige HLP-Format nicht mehr unterstützt.
Korrigiert einige Seiten des Lernprogramms.
Elektrische Kurzschlüsse wurden manchmal nicht korrekt erkannt.
Die Breite der Navigationsleiste beim Umschalten vom Präsentationen bleibt nun erhalten.

Auf neueren PCs klappte die Wiedergabe der Lehrfilme bzw. der animierten Funktionsdarstellungen nicht. Die Schnittstelle zum Flashplayer-Plugin ist nun aktualisiert.
Als weitere mechanische Betätigungsart ist im Ventilkonfigurator die magnetische Betätigung hinzugekommen.
Die Bezeichnungen der Wegeventile in den mitgelieferten Schaltkreisen wurden überarbeitet.

Der pneumatische Druckschalter der Pneumatik im elektrischen Teil kann nun wie die Näherungsschalter durch Klicken betätigt werden.
Die Durchflussanzeige im Zustandsdiagramm wird jetzt korrekt von g/s in l/min umgerechnet.
Die Ordinatenachse des Zustandsdiagramm zeigt nun weniger Nachkommastellen. Dadurch erscheint die Darstellung übersichtlicher.

Behebt einen Fehler bei der Simulation von Digitalschaltkreisen, wenn zwei Digitalmodule miteinander verbunden waren.